PEP bietet medizinischem Fachpersonal einfachen und kostenfreien Zugang zu einer Plattform, die ärztliche Erfahrungen mittels strukturierter Kasuistiken anschaulich darstellt. Cannabisarzneimittel werden bei chronisch erkrankten Patient:innen mit sehr unterschiedlichen Indikationen eingesetzt. Im Rahmen dieser Indikationen werden in der Regel mehrere medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien zur Behandlung der Grunderkrankung und deren Begleitsymptome eingesetzt.

Als nicht-kausale Therapieform, zielen Cannabisarzneimittel insbesondere auf die Behandlung dieser Begleitsymptome, die einen besonderen Einfluss auf die Lebensqualität der Patient:innen haben.

Durch die Erfassung von Informationen zur Behandlung einzelner Symptome, den spezifischen Cannabisarzneimitteln, der weiteren Medikation sowie der Dosierungen und auftretenden Nebenwirkungen, bietet PEP einen strukturierten Ansatz zur Bewertung der individuellen medizinischen Cannabistherapie.

PEP by Copeia ermöglicht den Vergleich klinischer Aspekte und Behandlungsergebnisse verschiedener Fälle. Durch den Zugang zu einer umfangreichen Datenbank können so Erfahrungen von Ärzt:innen sichtbar gemacht werden. Diese Real-World-Evidenz bietet Ihnen eine systematische Darstellung praxisnaher Informationen.

Die systematische Darstellung einzelner Patientenfälle fördert eine effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit, indem Sie diese mit Kollegen:innen teilen oder durch einfachen Download in Ihre Präsentationen oder Vorträge einbinden können.

*DocCheck Login erforderlich

Pep by Copeia wird von einem Verbund von Unternehmen unterstützt. Die Unterstützung der PEP Partner ermöglicht es, die Physician Experience Platform (PEP) zu betreiben, kontinuierlich zu verbessern und auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand zu halten.

Dank dieser Unterstützung hat medizinisches Fachpersonal einfachen und kostenfreien Zugang zu einer Plattform, die ärztliche Erfahrungen mittels strukturierter Kasuistiken anschaulich darstellt, um eine individuelle Therapie zu unterstützen und die Lebensqualität einzelner Patienten und Patientinnen zu verbessern.